Unterstützung für Menschen mit ungewünschten gleichgeschlechtlichen Empfindungen und Geschlechtsidentitätsverunsicherung
Viele Menschen mit Schwierigkeiten in diesen Bereichen suchen Hilfe zur Überwindung problematischer Gefühle. Dabei können die Sorge um ihre Gesundheit, religiöse Überzeugungen oder einfach bestimmte Präferenzen die Triebfeder sein. Zur Zeit wird Betroffenen Unterstützung oder der Zugang zu Dienstleistungen häufig verwehrt, sofern sie diese ungewünschten Gefühle nicht bekräftigen wollen. Einige Regierungen planen ein Verbot aller einschlägigen Beratungen und Therapien. In einer aggressiv säkularen Kultur, die jene ächtet, die der homosexuellen oder transsexuellen Ideologie nicht folgen, bleiben den Betroffenen zumeist alle Türen verschlossen.
Die IFTCC möchte diesen Menschen zur gewünschten Unterstützung und zu den von ihnen „bevorzugten Anbietern“ verhelfen, zu Fachberatern, die sich an den praktischen Richtlinien und ethischen Grundsätzen der IFTCC orientieren und den Zielen und Weltanschauungen der Hilfesuchenden mit Wohlwollen begegnen. Sie achten die Autonomie des Klienten.
In Zusammenarbeit mit erfahrenen Fachkräften auf der ganzen Welt sorgen wir dafür, dass Betroffene die benötigte Unterstützung finden. Zudem fördern wir den kollegialen Zusammenhalt sowie unterstützende Netzwerke zur Supervision, um eine transparente, verantwortungsbewusste und professionelle Dienstleistung zu gewährleisten.
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